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Channel: Kommentare zu: Gustaf Kossinna, ein Vordenker der „völkischen Archäologie“ (3)
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Von: Gustaf Kossinna, ein Vordenker der „völkischen Archäologie“ (2) - Asatru...

[…] Teil 3 […]

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Von: yax

Interessante Zusammenstellung! Hatte über die Uni mal ein Seminar zu deutscher Ost- und polnischer Westforschung und mich darüber mit dem Thema befasst. Mir kommt dabei in den Sinn, dass ich mich vor...

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Von: MartinM

Ja, die Kennewick-Mann-Affäre, die ich am Rande mitverfolge, ist in der Tat ein gutes Beispiel für politisierte Archäologie. Meines Wissens dürfte übrigens die DNA des Kennewick-Manns für die Frage,...

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Von: ZSL

Möglicherweise hat Kossinna noch ein Comeback: Kultur, Sprache und Gene sind vielleicht doch mal zusammengegangen (Bandkeramiker mit (proto-) germanischer Sprache und R1b-Gen) Neuerer Aufsatz: Volker...

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Von: ZSL

Und Kossinna war Masure: Heinz Grünert, Leidorf 2002 auf Seite 18 : „Mit der Ableitung seines Namens akzeptierte Kossinna seine Abstammung von den Masuren, einer aus Masowiern, Pruzzen und Deutschen...

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Von: MartinM

Ja, Kossinna stammte aus dem „masurisch-ermländischen Schmelztigel“, der auch einen Nicolaus Copernicus alias Niklas Koppernigk, alias Mikołaj Kopernik hervorbrachte, über dessen „Nationalität“ sich...

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Von: ZSL

Ob Kossinnas Vorfahren mal von dort kamen, weiß ich nicht. Jedenfalls war Kossinnas Vater Studienrat in Tilsit, an dem Gymnasium, an dem später auch Jankuhn Schüler war. Und wiederum in Tilsit, 10...

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Von: MartinM

Es klingt nach Jankuhn – also nach jemandem, der zwar stets an wissenschaftlichen Tatsachen fest hielt, auch wenn diese bei Licht besehen nicht mit der Ideologie des SS-„Ahnenerbes“ vereinbar waren,...

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Von: ZSL

Man darf nicht vergessen, daß Jankuhn keine deutsche Herkunft hatte. Er schreibt ja immer von den langen Geschlechterfolgen starker germanischer Bauerngeschlechter und Krieger und bezieht sich durch...

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Von: MartinM

Ich halte Jahkuhn für einen skrupellosen Opportunisten, Daher wird er auch wenig Schwierigkeiten gehabt haben, sich bei der Vernehmung durch allierte Historiker als „unpolitischen Wissenschaftler“...

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[…] Teil 3 […]

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Von: yax

Interessante Zusammenstellung! Hatte über die Uni mal ein Seminar zu deutscher Ost- und polnischer Westforschung und mich darüber mit dem Thema befasst. Mir kommt dabei in den Sinn, dass ich mich vor...

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Von: MartinM

Als Antwort auf yax. Ja, die Kennewick-Mann-Affäre, die ich am Rande mitverfolge, ist in der Tat ein gutes Beispiel für politisierte Archäologie. Meines Wissens dürfte übrigens die DNA des...

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Von: ZSL

Möglicherweise hat Kossinna noch ein Comeback: Kultur, Sprache und Gene sind vielleicht doch mal zusammengegangen (Bandkeramiker mit (proto-) germanischer Sprache und R1b-Gen) Neuerer Aufsatz: Volker...

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Von: ZSL

Und Kossinna war Masure: Heinz Grünert, Leidorf 2002 auf Seite 18 : „Mit der Ableitung seines Namens akzeptierte Kossinna seine Abstammung von den Masuren, einer aus Masowiern, Pruzzen und Deutschen...

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Ja, Kossinna stammte aus dem „masurisch-ermländischen Schmelztigel“, der auch einen Nicolaus Copernicus alias Niklas Koppernigk, alias Mikołaj Kopernik hervorbrachte, über dessen „Nationalität“ sich...

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Von: ZSL

Ob Kossinnas Vorfahren mal von dort kamen, weiß ich nicht. Jedenfalls war Kossinnas Vater Studienrat in Tilsit, an dem Gymnasium, an dem später auch Jankuhn Schüler war. Und wiederum in Tilsit, 10...

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Von: MartinM

Es klingt nach Jankuhn – also nach jemandem, der zwar stets an wissenschaftlichen Tatsachen fest hielt, auch wenn diese bei Licht besehen nicht mit der Ideologie des SS-„Ahnenerbes“ vereinbar waren,...

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Von: ZSL

Man darf nicht vergessen, daß Jankuhn keine deutsche Herkunft hatte. Er schreibt ja immer von den langen Geschlechterfolgen starker germanischer Bauerngeschlechter und Krieger und bezieht sich durch...

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Von: MartinM

Ich halte Jahkuhn für einen skrupellosen Opportunisten, Daher wird er auch wenig Schwierigkeiten gehabt haben, sich bei der Vernehmung durch allierte Historiker als „unpolitischen Wissenschaftler“...

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